Deutsch-Russisches Museum
									
								 
									
								
								
								
								Dieses Museum befindet sich etwas außerhalb von Berlin, aber die halbstündige Zugfahrt lohnt sich, um sich in die deutsch-russische Kriegsgeschichte einzutauchen. Die ständige Sammlung von Fotografien ist beeindruckend, aber auch interessant ist das Gebäude selbst -
'Von 1945 bis 1949 war das Gebäude Hauptsitz der Sowjetischen Militärverwaltung in Deutschland. Nach der Nutzung durch das sowjetische Militär zu verschiedenen Zwecken öffnete 1967 ein „historischer Gedenkort - Das Museum der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland” im Gebäude. Später umbenannt in das “Museum der bedingungslosen Kapitulation des faschistischen Deutschlands im Großen Vaterländischen Krieg”, existierte es bis 1994. In diesem Jahr wurde mit dem endgültigen Abzug der russischen Truppen der Verein Museum Berlin-Karlshorst e.V. gegründet, und am 10. Mai 1995, dem 50. Jahrestag des Kriegsendes in Europa, wurde das Deutsch-Russische Museum Berlin-Karlshorst eröffnet. Im Jahr 2013 wurde eine neu konzipierte permanente Ausstellung, die seit 2009 entwickelt wurde, der Öffentlichkeit präsentiert.'
Der Eintritt in dieses Museum ist kostenlos. Geöffnet von 10 bis 18 Uhr, montags geschlossen.
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Wikipedia